Würde/Salza is a former Verwaltungsgemeinschaft ("collective municipality") in the Saalekreis district, in Saxony-Anhalt, Germany.
Februar 1865 aufgrund eines technischen Defektes zerstörte den Nordtrakt und beschädigte den nördlichen Teil des Hauptgebäudes schwer (auch die Braunschweiger Quadriga wurde dabei schwer in Mitleidenschaft gezogen).
•
Die nach einem Entwurf Ernst Rietschels ab 1855 gefertigte und den Mittelbau des Schlosses krönende Quadriga mit Brunonia wurde vom Braunschweiger Erzgießer und Kupfertreiber Georg Howaldt gleich in zwei Exemplaren hergestellt.
Meanwhile von Salza had to abandon his hope to establish an Order's State in the Burzenland region of Transylvania, which had led to an éclat with King Andrew II of Hungary.
Gottfried Keller in the novella «Hadlaub»: gleich neben ihr eine andere Konventualin der Abtei, Frau Elisabeth von Wetzikon, Muhme des Bischofs, die später die bedeutendste Äbtissin wurde, diese auch in weltlicher Tracht. (right next to her another Member of the Assembly of the abbey, Lady Elisabeth of Wetzikon, the aunt of the bishop, who later became the most significant abbess, also in secular garb.)
Ernstthal wurde durch die fünf Lauschaer Glasmeister Hans und Nicol Müller, Hans Georg Böhm und Christoph und Jakob Greiner gegründet.
Januar 2005 wurde der durchgehende Zugverkehr zwischen Chemnitz Hbf und Olbernhau wieder aufgenommen.
Das barocke Portal wurde bereits im Jahr 1703 von Johann Adam Wissen für die frühere Spitalkirche von Freiburg „vom Heiligen Geist“, geschaffen, die 1805/06 in das ehemalige Klarissenkloster in der Gauchstraße verlegt wurde.
Diese Holzkohle wurde im Zusammenhang mit der Eisenverhüttung im Schleidener Raum gebraucht.
Das hat im Grunde genommen schon Kant vorausgesehen, der die Schaffung eines "ewigen Friedens" nicht etwa von einer Hebung der Moral erwartete, sondern vom Kriege, der so unerträglich werden würde, dass die Menschheit sich genötigt sehen würde, den Frieden zu sichern.
1904 heiratete sie den Arzt, Ökonomen und Austromarxisten Rudolf Hilferding, der später Finanzminister der Weimarer Republik wurde.
Das den Bergordnungen zugrunde liegende Direktionsprinzip der Bergämter wurde durch ein Inspektionsprinzip ersetzt, das Gewerbefreiheit, Selbstverwaltung und die Nichteinmischung in die Privatwirtschaft garantierte.
Im Jahr 2008 wurde das Gebiet durch die bisher nicht umfassten Flächen der Kreise Höxter und Lippe erweitert.